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Der Hund in Zahlen: Fakten & Rekorde
Der Hund ist für viele bekannt als „der beste Freund des Menschen“ und jeder Hundebesitzer würden dieser Aussage sofort zustimmen. Mittlerweile leben etwa 9,4 Millionen Hunde in deutschen Haushalten. Damit ist der Hund, nach der Katze, das zweitbeliebteste Haustier. Entdecken Sie hier einige interessante Fakten und Rekorde zu unseren vierbeinigen Begleitern!
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Vom Wolf zum Haushund: Hunde sind schon seit 150.000 Jahren unsere treuen Begleiter
Der älteste Hund der Welt wurde 29 Jahre alt
Forscher schätzen, dass es auf der Welt mittlerweile bis zu 800 Hunderassen gibt
Hunde haben 42 Zähne, Menschen nur 32
Der Hund gilt als "Makrosmatiker" (Griechisch: Großriecher): Der Geruchssinn spielt in seiner Sinneswahrnehmung eine übergeordnete Rolle und ist ausgesprochen gut entwickelt. Während der Mensch beispielsweise durchschnittlich rund 5 Millionen Riechzellen besitzen, verfügen Hunde je nach Art über 125 bis 225 Millionen davon, vereinzelt sogar noch mehr! Mit ihrer Hilfe kann der Hund Schätzungen zufolge unter anderem rund 1 Millionen verschiedene Gerüche unterscheiden. WAU!
Jeder Hundebesitzer kennt das Gefühl, wenn unsere Vierbeiner uns manchmal besonders menschlich vorkommen. Das liegt daran, dass Hunde bis zu 100 verschiedene Gesichtsausdrücke haben können
Der größte Hund der Welt war eine Deutsche Dogge und 1,09 Meter hoch sowie 2,2 Meter lang
Der kleinste Hund der Welt ist ein Chihuahua. Er ist nur etwa 10 cm groß und wiegt 500 Gramm
Der bisher schwerste gemessene Hund der Welt, ein Mastiff, wog 155 kg
 Einige Windhunde können bis zu 80 km/h schnell rennen
Das Farbspektrum von Hunden umfasst nur Blau-Violett und Gelb. Die Farbe Rot erscheint Hunden wie Gelb, die Farbe Grün sehen sie nicht und Purpur erscheint ihnen wie Grau
Dalmatiner Welpen kommen weiß zur Welt und entwickeln die Punkte erst im Laufe ihrer Kindheit
Der Deutsche Schäferhund ist laut VDH der beliebteste Hund der Deutschen
Der Abdruck einer Hundenase ist einzigartig und damit vergleichbar mit dem menschlichen Fingerabdruck
Hunde können auch bei schwachem Licht noch gut sehen: Sie besitzen dafür im Gegensatz zum Menschen deutlich mehr "Stäbchen" Rezeptoren in der Netzhaut , die der Hell-Dunkel-Unterscheidung dienen
 Unsere Hunde sind sehr intelligente Tiere! Unter allen Hunderassen gelten aber Border Collies als die "intelligenteste Hunderasse" der Welt, dicht gefolgt von Pudeln und Deutschen Schäferhunden
 Hunde sind in der Lage, bis zu 250 Wörter und Gesten zu verstehen und zu deuten
Der Chow-Chow und der Shar-Pei haben schwarz-bläuliche Zungen, bei den anderen Hunderassen ist die Zunge rosa
Hunde "schwitzen" hauptsächlich über die Zunge, sie hecheln zur Wärmeregulierung. Daneben besitzen sie auch ein paar Schweißdrüsen an den Pfoten
Neugeborene Hunde öffnen erst 10-15 Tage nach der Geburt ihre Augen und können erst mit etwa einem Monat klar sehen
Hunde können unsere Mimik deuten
Hunde produzieren in unserer Gegenwart das Kuschelhormon "Oxytocin", welches die gegenseitige Bindung zwischen Hund und Mensch stärkt und den Stresspegel senken kann
• Das Bellen eines Hundes dient der Kommunikation und kann beispielsweise Aufregung, Nervosität, Frustration, Abwehr, Schmerz sowie Angst ausdrücken oder dem Erregen von Aufmerksamkeit dienen
Der Basenji, eine zentralafrikanische Hunderasse, kann aufgrund der Lage des Kehlkopfes und ihrer schmalen Stimmbänder nicht bellen
....Die Liste mit interessanten Fakten und besonderen Eigenschaften unserer Hunde ist wahrscheinlich unendlich fortführbar und wir lernen immer wieder Neues über unsere besten Freunde